Computertomographie-Angiographie (CTA)

Die Computertomographie-Angiographie (CTA) ist ein bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Röntgenstrahlen detaillierte Bilder der Blutgefäße erzeugt. Dabei wird ein jodhaltiges Kontrastmittel intravenös injiziert, um die Gefäße klar sichtbar zu machen. Die CTA ermöglicht die Diagnose und Beurteilung von Gefäßerkrankungen wie Aneurysmen, Stenosen und Thrombosen. Sie bietet eine schnelle und präzise Visualisierung der Arterien und Venen im gesamten Körper.

Wis­sens­wer­tes zur Computertomographie-Angiographie (CTA)

Sie haben Fragen zu unseren Herz- und Gefäße-Untersuchungen? Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen. Sollten Sie weitere Fragen haben, bitte kontaktieren Sie uns hier.

Was ist eine Computertomographie-Angiographie (CTA)?

Die Computertomographie-Angiographie (CTA) ist ein bildgebendes Verfahren, das mithilfe von Röntgenstrahlen und einem jodhaltigen Kontrastmittel detaillierte Bilder der Blutgefäße erzeugt. Es wird zur Diagnose und Beurteilung von Gefäßerkrankungen verwendet.

Wie läuft eine CTA ab?

Bei der CTA wird ein jodhaltiges Kontrastmittel intravenös injiziert, um die Blutgefäße sichtbar zu machen. Der Patient liegt dann auf einem Untersuchungstisch, der durch einen CT-Scanner fährt. Dieser Scanner nimmt schnelle Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Winkeln auf, um detaillierte 3D-Bilder der Gefäße zu erstellen.

Warum wird eine CTA durchgeführt?

Eine CTA wird durchgeführt, um Gefäßerkrankungen wie Aneurysmen, Stenosen (Verengungen) und Thrombosen (Blutgerinnsel) zu diagnostizieren und zu bewerten. Sie bietet eine schnelle und präzise Visualisierung der Arterien und Venen, was bei der Planung von Behandlungsstrategien hilfreich ist.

Ist die CTA schmerzhaft?

Die CTA ist in der Regel nicht schmerzhaft. Der Kontrastmittelinjektion kann ein kurzes Wärmegefühl verursachen, aber die eigentliche Untersuchung ist schmerzfrei. Manche Patienten empfinden das Liegen auf dem Untersuchungstisch als unbequem, aber die Prozedur dauert nur wenige Minuten.

Gibt es Risiken bei der CTA?

Wie bei allen bildgebenden Verfahren mit Röntgenstrahlen besteht bei der CTA eine geringe Strahlenbelastung. Das jodhaltige Kontrastmittel kann in seltenen Fällen allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist wichtig, den Arzt über bestehende Allergien, Nierenprobleme oder eine Schwangerschaft zu informieren, um mögliche Risiken zu minimieren.

Termin buchen

Bei Fragen können Sie uns auf mehreren Wegen erreichen.

Share
Share